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Drahterosion

Die Drahterosion mit innovativer Technologie

Wann immer es um komplexe Formenvielfalt und die Fertigung von Werkstücken mit höchster Genauigkeit im µm-Bereich geht, ist Drahterosion der richtige Weg zur Herstellung von Bauteilen von der Erstmuster- bis zur Serienfertigung.

Drahterosion im Einsatz – Drahtschneiden

Drahterosion, auch Drahtschneiden genannt, ist ein formgebendes Fertigungsverfahren. Alle elektrisch leitenden Materialien (inkl. massivem PKD) lassen sich unabhängig von ihrer Härte formgenau bearbeiten und selbst bei großer Materialdicke sind sehr geringe Schnittbreiten möglich.

Die Fertigung kleinster geometrischer Konturen, Regelflächen in jeglicher Kombination, Zylinder- und Konikschnitte mit Variationen von Winkeln an großen und kleinen Werkstücken ist mittels Drahterosion möglich. Filigrane, dreidimensionale Geometrien und hochkomplexe Formen können schnell und präzise bearbeitet werden. Selbst schwer zerspanbare Sonderwerkstoffe wie Inconel, Titan oder Hartmetall stellen kein Problem dar. Eine Besonderheit stellt auch das Rotationserodieren dar. Es bietet die Möglichkeit feinste rotationssymmetrische Locher- und Düsenkonturen herzustellen, die durch konventionelle Methoden nur schwer oder gar nicht zu realisieren sind.

Wichtige technische Daten:

  • Feinste Oberflächengüten mit Ra = 0,2 µm
  • Drahtdurchmesser: 0,1 bis 0,33 mm

Maschinenpark:

  • 5x GF Machining Solutions Progress 4
  • 2x GF Machining Solutions Progress 3
  • 5x GF Machining Solutions Progress 2
  • 1x Agie Challenge V3

Werkstück: 

  • Länge x Breite bis 1300 x 1200 mm
  • Höhe bis 710 mm
  • Gewicht bis 4000 kg

Formgebung:

  • Verfahrwege: x, y, z 800 x 550 x 710 mm
  • Verfahrwege: u, v ± 700 x 400 mm
  • Konik bis ±45°

Haben Sie weitere Fragen zum Drahterodieren?

Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne.
06192 - 99 45 0 oder vertrieb(at)cfk-online.de